• Stadtmauer I

    Stadtmauer I

    Der Bau der Stadtmauer in Idstein erfolgte durch die Söhne von Adolf von Nassau (Rupert und Gerlach), der nach seiner Krönung zum deutschen König keine Zeit mehr hatte, um sich um Idstein zu kümmern. Es gab drei Haupttore mit festen Türmen und Fallgitter: das Rodertor im Westen, das Obertor im Süden und das Himmelstor im Osten. Die Idsteiner Straßennamen Obergasse, Himmelsgasse und Rodergasse erinnern noch daran. Seit langem ist die Stadtmauer mit dem Wehrgang und den Türmen verfallen. Brüchige Teile der Stadtmauer finden sich in der Schulgasse hinter der Gaststätte „zum Brauhaus“ und in der Obergasse gegenüber dem „Hotel Hoerhof“. Auf dem Löherplatz ist der Verlauf der alten Stadtmauer durch einen breiten Pflasterstreifen mit Bodeninschrift zu erkennen.
  • Stadtmauer II

    Stadtmauer II

    Seit langem ist die Stadtmauer von Idstein mit dem Wehrgang und den Türmen verfallen. Recht brüchige Teile Stadtmauer befinden sich in der Obergasse gegenüber dem „Hotel Hoerhof“. Auf dem Bild im Schatten hinter den Autos und links neben der roten Mauerwand erkennt man schwach die Reste der Stadtmauer.
  • Stadtmauer III

    Stadtmauer III

    Seit langem ist die Stadtmauer mit dem Wehrgang und den Türmen verfallen. Einige bruchstückhafte Teile der Stadtmauer befinden sich auf dem Löherplatz. Dort ist der Verlauf der alten Stadtmauer durch einen breiten Pflasterstreifen mit Bodeninschrift zu erkennen.
  • Martinskirche I

    Martinskirche I

    Die katholische Martinskirche Idstein liegt an der Wiesbadener Strasse in südlicher Richtung, ein Naturstein- und Sichtbetonbau aus dem Jahr 1965 (Architekt Prof. Krahn, Frankfurt/M.). Der Glockenturm der Martinskirche ist vom Kirchenbau abgekoppelt, also freistehend Die alte katholische Kirche aus dem Jahr 1888 wurde abgerissen, sie war seinerzeit im neugotischen Stil, historisierend in Naturstein erbaut und stand an der gleichen Stelle.
  • Martinskirche II

    Martinskirche II

    Katholische Martinskirche Idstein. Blick auf die Außenmauer des Altars.
  • Martinskirche III

    Martinskirche III

    Martinskirche Idstein Teil 3. Jesus am Kreuz mit Maria, Maria Magdalena und Johannes.
  • Martinskirche IV

    Martinskirche IV

  • Marktplatz I

    Marktplatz I

    Liegt außerhalb der eigentlichen alten Stadtmauern. Er wurde Anfang des 18. Jahrhunderts, im Zuge der Stadterweiterung (Weiherwiese und Nebenstrassen kamen hinzu) durch Fürst August Samuel angelegt. Auffallend sind rechtwinklige Strassen und einheitliche Gebäudeformen. Der Marktbrunnen ist restauriert im Jahr 2002 wiederinstalliert, der Platz neu angelegt und der Fußgängerzone angegliedert.
  • Marktplatz II

    Marktplatz II

  • Hof Gassenbach I

    Hof Gassenbach I

    Hof Gassenbach Idstein, Hofgut mit biologischer Tierhaltung, der Domaine Mechthildshausen angeschlossen. Anfang des 19. Jahrhunderts Musterwirtschaft des Landwirtschaftlichen Institutes. Geschlossene Hofanlage, teilweise noch mit tonnengewölbten Speicherdächern. 1811 entstand das Hauptgebäude von J. C. Zais.
  • Hof Gassenbach II

    Hof Gassenbach II

    Hof Gassenbach in Idstein, biologische Tierhaltung.